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Analfissuren vorbeugen

Analfissur: was tun?

Beschwerden im Analbereich können sehr unangenehm und schmerzhaft sein. In manchen Fällen kann man sie aber abzumildern oder gar verhindern.

Bei einer Analfissur – auch Afterriss genannt – kommt es zu einem Einriss der empfindlichen Schleimhaut des Analkanals. Dies führt zu teils brennenden oder stechenden Schmerzen beim Stuhlgang. Meist findet sich auch hellrotes Blut am Toilettenpapier und Symptome wie Jucken und Brennen kommen dazu. Bei rund 10 Prozent aller proktologischen Leiden handelt es sich um diesen Afterriss.

Vorbeugung durch perfekte Hygiene des Analkanals

In vielen Fällen kann man Fissuren tatsächlich vorbeugen. Hier spielt die richtige Ernährung und eine perfekte Pflege der Schleimhaut eine wesentliche Rolle. Der Stuhl soll weich sein, weshalb eine ballaststoffreiche Ernährung wichtig ist. Bewegung regt die Verdauung an, verbessert die Durchblutung und damit auch den Blutabfluss aus den Hämorrhoidalgefäßen.

Analfissur - was tun?

Analfissur vorbeugenStuhlreste und eine strapazierte Po-Haut führen leichter zu Analrissen. Ein gereinigter und gepflegter Analkanal ist weniger gefährdet, an einer Fissur zu erkranken. Dies funktioniert sehr gut mit dem ProctyClean® Intimpflege-Set. Dieses sorgt dafür, dass der sensible Afterbereich sanft gesäubert wird, auch dort, wo man mit herkömmlichen Reinigungsmethoden nicht hingelangt. So bleibt der Analkanal sauber und geschmeidig. Der ergonomisch geformte, abgerundete und patentierte ProctyClean® Intimpflege-Stift gleitet aufgrund des pflegenden Öls besonders sanft in den Enddarm, sammelt zurückgebliebene Stuhlreste ein und hinterlässt einen leichten, schützenden Ölfilm.

 



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